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Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung - NZZ: Drei Schweizer in Göteborg

In der Neuen Zürcher Zeitung - NZZ ist am 24.04.2008 ein Artikel mit dem Titel "Drei Schweizer in Göteborg" erschienen

Den 22. April 2007 wird Beat Mändli nie vergessen. An jenem Tag wurde der Springreiter aus Ebertswil in Las Vegas mit Ideo du Thot Weltcup-Sieger. Er gewann als zweiter Schweizer nach Markus Fuchs (2001 in Göteborg mit Tinka's Boy) den Weltcup, die inoffizielle Hallen-Weltmeisterschaft, die der Luzerner Max Ammann nach dem Vorbild des Ski-Weltcups ins Leben gerufen hatte.

Max E. Ammann war Direktor des Springreiter Weltcups von 1978 bis 2003. Mit network4events (damals Editions Hippiques) war er verantwortlich für die sportlichen Reglemente, er führte die Vertragsverhandlungen mit Veranstaltern, Sponsoren, Fernsehanstalten. Er überwachte die finanziellen Aspekte des Projekts und pflegte die Beziehungen zum Hauptsponsor Volvo. Er war verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Beziehungen zu den Medien und war Ansprechpartner der Springreiter.

> Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung (pdf)

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