Nach dem schnellen Erfolg des 1978 geschaffenen Weltcups der Springreiter äusserte auch das Dressurlager den Wunsch, einen entsprechenden Weltcup der Dressurreiter einzuführen. Man war sich allerdings nicht einig, in welcher Form.

Die Dressurleute dachten an ein Projekt zur Förderung der Dressur – andere glaubten ein solcher Weltcup müsse die Dressur popularisieren.

Auf Geheiss von FEI Präsident Prinz Philip traf sich im Dezember 1984 in Brüssel (BEL) die Dressur Kommission der FEI mit Max E. Ammann, dem Direktor des Weltcups Springen. Die Sitzung einigte sich auf eine Weltcup Formel, die die Förderung der Dressur (Qualifikation für den Weltcup durch den klassischen Grand Prix) und die Popularisierung miteinander verband. Mittel der Popularisierung war die Einführung der Kür zu Musik als eigentliche Weltcup-Prüfung.

Im Mai 1985 begann der Weltcup Dressur mit einer Prüfung in Rom (ITA), gefolgt von Lipica (SLO) sowie Schoten (BEL) und Goodwood (ENG). Der erste Weltcup Final fand im April 1986 im niederländischen ’s-Hertogenbosch (NED) statt.

Max E. Ammann war über zehn Jahre lang Beobachter im Weltcup Komitee Dressur und enger Berater des Weltcup Direktors Dressur, Joep Bartels. 

network4events (damals Editions Hippiques) publizierte jährlich ein Pressehandbuch.

> 01.12.1984 – 30.04.1995: Berater und Beobachter Weltcup Komitee Dressur

> Fédération Equestre Internationale (FEI)
> Nashua
 

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